Faszientherapie und Triggerpunkttherapie

unter Berücksichtigung alter Lehren und neuer Erkenntnisse der Physiologie

Faszien bilden im Körper ein komplexes Netzwerk aus Bindegewebsfasern und Zellen, die man als indirektes Gerüst des Körpers bezeichnen kann. 

Sie ziehen in jede Zelle und geben Fasern bis ans Erbgut, die DNA, weiter.

Ihre Hauptfunktionen ist es, alle Strukturen - wie Muskeln, Knochen, Organe, Gefäße und Nerven - an ihrem Platz zu halten. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse vermuten hier auch informationsweiterleitende Eigenschaften. Diese sind Teil unseres therapeutischen Fokusses.

Die Informationen fließen durch deinen ganzen Körper und zu jeder Zelle. Dies ist - unter anderem - für die Wundheilung bzw. Regeneration wichtig. Die Faszien müssen dabei eine gewisse Elastizität behalten, damit du dich gut bewegen kannst, die Nährstofflage im Gewebe gut bleibt und deine Energie fließt.

Bei der Faszientherapie werden Verhärtungen und Verklebungen durch unsere geschulten Hände aufgespürt und durch verschiedene Techniken gelöst.

Verhärtungen oder Triggerpunkte können dabei viele Muskeln betreffen.